fyi
-------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: AW: Ihre Interviewanfrage bei Chaos Darmstadt e.V. Datum: Wed, 30 Jul 2014 08:05:46 +0000 Von: nikolai.straszewski@rtl.de An: phaidros@chaos-darmstadt.de
Sehr geehrter Herr Denker,
vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Der Aufbau des Beitrags: Der Alltag eines Menschen wird nachgestellt - Er checkt morgens seine E-Mails, seine Kontoauszüge am Laptop - Auf dem Weg zum Auto liest er seine Whatts App- und Facebook-Nachrichten auf seinem Smartphone - Im Auto telefoniert er und bedient den Bordcomputer --> Anhand dieser Beispiele wird erklärt, dass sich Hacker bei all diesen Tätigkeiten in sein Leben einhacken könnten - Dann werden weitere Beispiele genannt: Flugzeug und Herzschrittmacher
Der Experte müsste für uns einordnen , wie leicht/schwer es für Hacker ist, sich in unseren Alltag einzuhacken, was man machen kann, um sich dagegen zu schützen und wie realistisch die beschriebenen Szenarien sind.
Ich habe mich an folgenden Artikeln und Dokumentationen orientiert:
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/ndr... http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/hr/... http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/digitaler-angriff-hacke... http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/reportage-ueber-cyberattacken-e... http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Gehackte-Herzschrittmacher-...
Mit freundlichem Gruß
Nikolai Straszewski Volontär
RTL Hessen GmbH Solmsstraße 4 D - 60486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 71 678 - 144 Fax: +49 69 71 678 - 191 Mobil: +49 170 456 61 44
www.rtl-hessen.de
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RTL Hessen GmbH, Sitz der Gesellschaft: Frankfurt a.M. Handelsregister: HRB 76120, Amtsgericht Frankfurt a.M.
Geschäftsführer: Eberhard Volk USt-Id. Nr.: DE 172 727 355 -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Kai Denker [mailto:phaidros@chaos-darmstadt.de] Gesendet: Dienstag, 29. Juli 2014 23:29 An: Straszewski, Nikolai [RTL Hessen] Betreff: Ihre Interviewanfrage bei Chaos Darmstadt e.V.
Sehr geehrter Herr Straszewski,
haben Sie vielen Dank für Ihre freundliche Anfrage. Bevor wir Ihre Anfrage beantworten können, möchten wir Sie gerne bitten, uns das geplante Format und die Zielsetzung Ihres Beitrags zu erläutern. Ansonsten werden wir nicht in der Lage sein, Ihnen einen geeigneten Ansprechpartner zu nennen.
Mit freundlichen Grüßen aus Darmstadt,
Kai Denker
Antwortvorschlag:
„Sehr geehrter $foo,
ich danke Ihnen sehr für Ihre zügige und ausführliche Antwort. Leider besteht derzeit keine Möglichkeit unsererseits, Ihnen durch die Vermittlung eines geeigneten Ansprechpartners weiterzuhelfen.
Unser Verein widmet sich der wissenschaftlichen Untersuchung von insbesondere durch Technik ausgelösten Sicherheitsproblemen einerseits, zielt aber andererseits auch auf die Aufklärung der Bevölkerung über Datenschutz- und Sicherheitsprobleme, ebenfalls auf wissenschaftlicher Basis. Hätte es sich bei Ihrem Beitrag darum gehandelt, die Inszenierung von Bedrohungssituationen als Mittel konservativer Sicherheits- und Ordnungspolitik darzustellen, hätten wir Sie vielleicht dahingehend unterstützen können, dass wir Ihnen die teils maßlose Übertreibung von eher unbedeutenden „Bedrohungsszenarien“, aber auch die Vernachlässigung einer sachlichen Befassung mit dem Themenkomplex durch Politik und Medien andererseits erörtern.
Für eine boulevardeske Darstellung der IT-Sicherheitsproblematik stehen wir allerdings nicht zur Verfügung.
Mit besten Grüßen aus Darmstadt,
Kai Denker“
D'accord?
Am 30.07.2014 um 16:40 schrieb Kai Denker:
fyi
-------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: AW: Ihre Interviewanfrage bei Chaos Darmstadt e.V. Datum: Wed, 30 Jul 2014 08:05:46 +0000 Von: nikolai.straszewski@rtl.de An: phaidros@chaos-darmstadt.de
Sehr geehrter Herr Denker,
vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Der Aufbau des Beitrags: Der Alltag eines Menschen wird nachgestellt
- Er checkt morgens seine E-Mails, seine Kontoauszüge am Laptop
- Auf dem Weg zum Auto liest er seine Whatts App- und
Facebook-Nachrichten auf seinem Smartphone
- Im Auto telefoniert er und bedient den Bordcomputer
--> Anhand dieser Beispiele wird erklärt, dass sich Hacker bei all diesen Tätigkeiten in sein Leben einhacken könnten
- Dann werden weitere Beispiele genannt: Flugzeug und Herzschrittmacher
Der Experte müsste für uns einordnen , wie leicht/schwer es für Hacker ist, sich in unseren Alltag einzuhacken, was man machen kann, um sich dagegen zu schützen und wie realistisch die beschriebenen Szenarien sind.
Ich habe mich an folgenden Artikeln und Dokumentationen orientiert:
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/ndr... http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/hr/... http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/digitaler-angriff-hacke... http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/reportage-ueber-cyberattacken-e... http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Gehackte-Herzschrittmacher-...
Mit freundlichem Gruß
Nikolai Straszewski Volontär
RTL Hessen GmbH Solmsstraße 4 D - 60486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 71 678 - 144 Fax: +49 69 71 678 - 191 Mobil: +49 170 456 61 44
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Geschäftsführer: Eberhard Volk USt-Id. Nr.: DE 172 727 355 -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Kai Denker [mailto:phaidros@chaos-darmstadt.de] Gesendet: Dienstag, 29. Juli 2014 23:29 An: Straszewski, Nikolai [RTL Hessen] Betreff: Ihre Interviewanfrage bei Chaos Darmstadt e.V.
Sehr geehrter Herr Straszewski,
haben Sie vielen Dank für Ihre freundliche Anfrage. Bevor wir Ihre Anfrage beantworten können, möchten wir Sie gerne bitten, uns das geplante Format und die Zielsetzung Ihres Beitrags zu erläutern. Ansonsten werden wir nicht in der Lage sein, Ihnen einen geeigneten Ansprechpartner zu nennen.
Mit freundlichen Grüßen aus Darmstadt,
Kai Denker
Darmstadt mailing list Darmstadt@lists.metarheinmain.de https://lists.metarheinmain.de/mailman/listinfo/darmstadt
Klingt gut, dafür!
Am 30.07.2014 um 17:22 schrieb Kai Denker:
Antwortvorschlag:
„Sehr geehrter $foo,
ich danke Ihnen sehr für Ihre zügige und ausführliche Antwort. Leider besteht derzeit keine Möglichkeit unsererseits, Ihnen durch die Vermittlung eines geeigneten Ansprechpartners weiterzuhelfen.
Unser Verein widmet sich der wissenschaftlichen Untersuchung von insbesondere durch Technik ausgelösten Sicherheitsproblemen einerseits, zielt aber andererseits auch auf die Aufklärung der Bevölkerung über Datenschutz- und Sicherheitsprobleme, ebenfalls auf wissenschaftlicher Basis. Hätte es sich bei Ihrem Beitrag darum gehandelt, die Inszenierung von Bedrohungssituationen als Mittel konservativer Sicherheits- und Ordnungspolitik darzustellen, hätten wir Sie vielleicht dahingehend unterstützen können, dass wir Ihnen die teils maßlose Übertreibung von eher unbedeutenden „Bedrohungsszenarien“, aber auch die Vernachlässigung einer sachlichen Befassung mit dem Themenkomplex durch Politik und Medien andererseits erörtern.
Für eine boulevardeske Darstellung der IT-Sicherheitsproblematik stehen wir allerdings nicht zur Verfügung.
Mit besten Grüßen aus Darmstadt,
Kai Denker“
D'accord?
Am 30.07.2014 um 16:40 schrieb Kai Denker:
fyi
-------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: AW: Ihre Interviewanfrage bei Chaos Darmstadt e.V. Datum: Wed, 30 Jul 2014 08:05:46 +0000 Von: nikolai.straszewski@rtl.de An: phaidros@chaos-darmstadt.de
Sehr geehrter Herr Denker,
vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Der Aufbau des Beitrags: Der Alltag eines Menschen wird nachgestellt
- Er checkt morgens seine E-Mails, seine Kontoauszüge am Laptop
- Auf dem Weg zum Auto liest er seine Whatts App- und
Facebook-Nachrichten auf seinem Smartphone
- Im Auto telefoniert er und bedient den Bordcomputer
--> Anhand dieser Beispiele wird erklärt, dass sich Hacker bei all diesen Tätigkeiten in sein Leben einhacken könnten
- Dann werden weitere Beispiele genannt: Flugzeug und Herzschrittmacher
Der Experte müsste für uns einordnen , wie leicht/schwer es für Hacker ist, sich in unseren Alltag einzuhacken, was man machen kann, um sich dagegen zu schützen und wie realistisch die beschriebenen Szenarien sind.
Ich habe mich an folgenden Artikeln und Dokumentationen orientiert:
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/ndr... http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/hr/... http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/digitaler-angriff-hacke... http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/reportage-ueber-cyberattacken-e... http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Gehackte-Herzschrittmacher-...
Mit freundlichem Gruß
Nikolai Straszewski Volontär
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Geschäftsführer: Eberhard Volk USt-Id. Nr.: DE 172 727 355 -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Kai Denker [mailto:phaidros@chaos-darmstadt.de] Gesendet: Dienstag, 29. Juli 2014 23:29 An: Straszewski, Nikolai [RTL Hessen] Betreff: Ihre Interviewanfrage bei Chaos Darmstadt e.V.
Sehr geehrter Herr Straszewski,
haben Sie vielen Dank für Ihre freundliche Anfrage. Bevor wir Ihre Anfrage beantworten können, möchten wir Sie gerne bitten, uns das geplante Format und die Zielsetzung Ihres Beitrags zu erläutern. Ansonsten werden wir nicht in der Lage sein, Ihnen einen geeigneten Ansprechpartner zu nennen.
Mit freundlichen Grüßen aus Darmstadt,
Kai Denker
Darmstadt mailing list Darmstadt@lists.metarheinmain.de https://lists.metarheinmain.de/mailman/listinfo/darmstadt
Ich bin dafür. Mit bios Begründung.
On 30/07/14 17:22, Kai Denker wrote:
Antwortvorschlag:
„Sehr geehrter $foo,
ich danke Ihnen sehr für Ihre zügige und ausführliche Antwort. Leider besteht derzeit keine Möglichkeit unsererseits, Ihnen durch die Vermittlung eines geeigneten Ansprechpartners weiterzuhelfen.
Unser Verein widmet sich der wissenschaftlichen Untersuchung von insbesondere durch Technik ausgelösten Sicherheitsproblemen einerseits, zielt aber andererseits auch auf die Aufklärung der Bevölkerung über Datenschutz- und Sicherheitsprobleme, ebenfalls auf wissenschaftlicher Basis. Hätte es sich bei Ihrem Beitrag darum gehandelt, die Inszenierung von Bedrohungssituationen als Mittel konservativer Sicherheits- und Ordnungspolitik darzustellen, hätten wir Sie vielleicht dahingehend unterstützen können, dass wir Ihnen die teils maßlose Übertreibung von eher unbedeutenden „Bedrohungsszenarien“, aber auch die Vernachlässigung einer sachlichen Befassung mit dem Themenkomplex durch Politik und Medien andererseits erörtern.
Für eine boulevardeske Darstellung der IT-Sicherheitsproblematik stehen wir allerdings nicht zur Verfügung.
Mit besten Grüßen aus Darmstadt,
Kai Denker“
D'accord?
Am 30.07.2014 um 16:40 schrieb Kai Denker:
fyi
-------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: AW: Ihre Interviewanfrage bei Chaos Darmstadt e.V. Datum: Wed, 30 Jul 2014 08:05:46 +0000 Von: nikolai.straszewski@rtl.de An: phaidros@chaos-darmstadt.de
Sehr geehrter Herr Denker,
vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Der Aufbau des Beitrags: Der Alltag eines Menschen wird nachgestellt
- Er checkt morgens seine E-Mails, seine Kontoauszüge am Laptop
- Auf dem Weg zum Auto liest er seine Whatts App- und
Facebook-Nachrichten auf seinem Smartphone
- Im Auto telefoniert er und bedient den Bordcomputer
--> Anhand dieser Beispiele wird erklärt, dass sich Hacker bei all diesen Tätigkeiten in sein Leben einhacken könnten
- Dann werden weitere Beispiele genannt: Flugzeug und Herzschrittmacher
Der Experte müsste für uns einordnen , wie leicht/schwer es für Hacker ist, sich in unseren Alltag einzuhacken, was man machen kann, um sich dagegen zu schützen und wie realistisch die beschriebenen Szenarien sind.
Ich habe mich an folgenden Artikeln und Dokumentationen orientiert:
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/ndr... http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/hr/... http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/digitaler-angriff-hacke... http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/reportage-ueber-cyberattacken-e... http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Gehackte-Herzschrittmacher-...
Mit freundlichem Gruß
Nikolai Straszewski Volontär
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Geschäftsführer: Eberhard Volk USt-Id. Nr.: DE 172 727 355 -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Kai Denker [mailto:phaidros@chaos-darmstadt.de] Gesendet: Dienstag, 29. Juli 2014 23:29 An: Straszewski, Nikolai [RTL Hessen] Betreff: Ihre Interviewanfrage bei Chaos Darmstadt e.V.
Sehr geehrter Herr Straszewski,
haben Sie vielen Dank für Ihre freundliche Anfrage. Bevor wir Ihre Anfrage beantworten können, möchten wir Sie gerne bitten, uns das geplante Format und die Zielsetzung Ihres Beitrags zu erläutern. Ansonsten werden wir nicht in der Lage sein, Ihnen einen geeigneten Ansprechpartner zu nennen.
Mit freundlichen Grüßen aus Darmstadt,
Kai Denker
Darmstadt mailing list Darmstadt@lists.metarheinmain.de https://lists.metarheinmain.de/mailman/listinfo/darmstadt
Moin, FYI, die haben sich auch an mich gewendet, mit der Frage, wie wahrscheinlich die genannten Szenarien sind.
Sofern das keiner für eine Schnapsidee hält, plane ich das mit dem "assume good faith" zu machen: Ich nehme an, dass dieser Journalist genauso viel Ahnung von Technik hat wie ein Normalbürger, den Kram nur irgendwo gesehen hat, und deswegen wirklich nicht weiß, wo die wirklichen Probleme liegen (und wo nicht). Ich ignoriere, was er will, und gebe ihm eine Antwort auf die wirklichen Probleme. Im schlimmsten/wahrscheinlichen Fall hat er was gelernt und nix für seinen reißerischen Beitrag gewonnen, im besten Fall hat er was gelernt und macht nen brauchbareren Beitrag.
"Die meisten der von Ihnen herausgesuchten Szenarien sind in der Praxis vor allem für reißerische Nachrichtenbeiträge relevant und äußerst unwahrscheinlich. Für normale Nutzer sind in der Praxis zwei, manchmal drei Probleme relevant:
1. Massenüberwachung durch Geheimdienste und Behörden 2. Onlinekriminalität 3. (selten) Angehörige/Freunde/Arbeitgeber, die Spionagesoftware installieren
Auch diese sollten genug Material für einen interessanten Beitrag liefern.
[ausführliche Ausführungen zu den drei punkten]"
Gruß Jan
Am 2014-07-30 um 17:22 schrieb Kai Denker:
Antwortvorschlag:
„Sehr geehrter $foo,
ich danke Ihnen sehr für Ihre zügige und ausführliche Antwort. Leider besteht derzeit keine Möglichkeit unsererseits, Ihnen durch die Vermittlung eines geeigneten Ansprechpartners weiterzuhelfen.
Unser Verein widmet sich der wissenschaftlichen Untersuchung von insbesondere durch Technik ausgelösten Sicherheitsproblemen einerseits, zielt aber andererseits auch auf die Aufklärung der Bevölkerung über Datenschutz- und Sicherheitsprobleme, ebenfalls auf wissenschaftlicher Basis. Hätte es sich bei Ihrem Beitrag darum gehandelt, die Inszenierung von Bedrohungssituationen als Mittel konservativer Sicherheits- und Ordnungspolitik darzustellen, hätten wir Sie vielleicht dahingehend unterstützen können, dass wir Ihnen die teils maßlose Übertreibung von eher unbedeutenden „Bedrohungsszenarien“, aber auch die Vernachlässigung einer sachlichen Befassung mit dem Themenkomplex durch Politik und Medien andererseits erörtern.
Für eine boulevardeske Darstellung der IT-Sicherheitsproblematik stehen wir allerdings nicht zur Verfügung.
Mit besten Grüßen aus Darmstadt,
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D'accord?
Am 30.07.2014 um 16:40 schrieb Kai Denker:
fyi
-------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: AW: Ihre Interviewanfrage bei Chaos Darmstadt e.V. Datum: Wed, 30 Jul 2014 08:05:46 +0000 Von: nikolai.straszewski@rtl.de An: phaidros@chaos-darmstadt.de
Sehr geehrter Herr Denker,
vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Der Aufbau des Beitrags: Der Alltag eines Menschen wird nachgestellt
- Er checkt morgens seine E-Mails, seine Kontoauszüge am Laptop
- Auf dem Weg zum Auto liest er seine Whatts App- und
Facebook-Nachrichten auf seinem Smartphone
- Im Auto telefoniert er und bedient den Bordcomputer
--> Anhand dieser Beispiele wird erklärt, dass sich Hacker bei all diesen Tätigkeiten in sein Leben einhacken könnten
- Dann werden weitere Beispiele genannt: Flugzeug und Herzschrittmacher
Der Experte müsste für uns einordnen , wie leicht/schwer es für Hacker ist, sich in unseren Alltag einzuhacken, was man machen kann, um sich dagegen zu schützen und wie realistisch die beschriebenen Szenarien sind.
Ich habe mich an folgenden Artikeln und Dokumentationen orientiert:
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/ndr... http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/hr/... http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/digitaler-angriff-hacke... http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/reportage-ueber-cyberattacken-e... http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Gehackte-Herzschrittmacher-...
Mit freundlichem Gruß
Nikolai Straszewski Volontär
RTL Hessen GmbH Solmsstraße 4 D - 60486 Frankfurt am Main
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RTL Hessen GmbH, Sitz der Gesellschaft: Frankfurt a.M. Handelsregister: HRB 76120, Amtsgericht Frankfurt a.M.
Geschäftsführer: Eberhard Volk USt-Id. Nr.: DE 172 727 355 -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Kai Denker [mailto:phaidros@chaos-darmstadt.de] Gesendet: Dienstag, 29. Juli 2014 23:29 An: Straszewski, Nikolai [RTL Hessen] Betreff: Ihre Interviewanfrage bei Chaos Darmstadt e.V.
Sehr geehrter Herr Straszewski,
haben Sie vielen Dank für Ihre freundliche Anfrage. Bevor wir Ihre Anfrage beantworten können, möchten wir Sie gerne bitten, uns das geplante Format und die Zielsetzung Ihres Beitrags zu erläutern. Ansonsten werden wir nicht in der Lage sein, Ihnen einen geeigneten Ansprechpartner zu nennen.
Mit freundlichen Grüßen aus Darmstadt,
Kai Denker
Darmstadt mailing list Darmstadt@lists.metarheinmain.de https://lists.metarheinmain.de/mailman/listinfo/darmstadt
Gruß Jan
Ohai,
ich glaube nicht dass ihr mit RTL was machen wollt. Die haben mich auf Xing angeschrieben und ich fragte mal nach, wie das neue Format aussehen soll.
"Ich würde gern mit Ihnen über ein neues Format zum Thema Cyber-Kriminalität sprechen."
Ich fragte sie etwas plump wie sie sich das vorstellen zumal Cyber-Kriminalität ja alles[TM] sein kann. Die Antwort war (gekürzt):
"Wir planen, ein Team aus IT-Security- und Social Media-Experten sowie einem Rechtsanwalt zusammen zu stellen, welches gegen Internetkriminalität vorgeht. Es sollen echte Fälle wie z.B. Cyber-Mobbing, Identitätsdiebstahl, Internetbetrug oder das Ausspähen von Daten behandelt werden. Die Experten sollten sich also mit der Recherche befassen, Experimente durchführen und auch das Know-How mitbringen, die Fälle zu lösen. Es handelt sich hierbei zunächst um einen Piloten, der gedreht werden soll. Wir planen ca. 10 Drehtage ein, die dann zu einer Sendung zusammen geschnitten werden. Die Sendung wird vermutlich zur Prime Time ausgestrahlt. Wenn der Pilot gut ankommt, sollte im Idealfall eine Staffel an die eine Sendung anknüpfen."
Soll heißen: Sie suchen gerade wie blöd für ihren Piloten, der durch reale Szenarien den Leuten Angst machen soll. Echte Fälle eben. Nur wissen sie gar nicht, was echt ist und was nur CSI Amifilm ist. Und natürlich brauchen sie auch Darsteller für die bösen Elite-Haxxor.
Ich habe keinen Bock auf ein "Tatort Internet v2", bei dem wir Hacker auch noch als grundsätzlich böse dargestellt werden. Ich denke es geht euch ähnlich. Und bei der Menge an Anfragen die da gerade reinkommen ist es durchaus angebracht, mal den CCC zu kontaktieren, nicht dass irgendein anderer Hackerspace/CCC-Erfa drauf reinfällt.
just my 2 cents...
Viele Grüße von eurer Elite-Haxxorin Jiska
Morsche,
sie haben offensichtlich einen gefunden, wenn auch nicht so umfangreich wie angekündigt:
http://rtl-now.rtl.de/yolo/negative-smartphone-trends.php?container_id=17270...
Einfach die ersten fünf Minuten schauen.
Cheers, Dschiieses
Am 01.08.2014 um 10:21 schrieb Jiska Classen cda-ml@jiska.de:
Ohai,
ich glaube nicht dass ihr mit RTL was machen wollt. Die haben mich auf Xing angeschrieben und ich fragte mal nach, wie das neue Format aussehen soll.
"Ich würde gern mit Ihnen über ein neues Format zum Thema Cyber-Kriminalität sprechen."
Ich fragte sie etwas plump wie sie sich das vorstellen zumal Cyber-Kriminalität ja alles[TM] sein kann. Die Antwort war (gekürzt):
"Wir planen, ein Team aus IT-Security- und Social Media-Experten sowie einem Rechtsanwalt zusammen zu stellen, welches gegen Internetkriminalität vorgeht. Es sollen echte Fälle wie z.B. Cyber-Mobbing, Identitätsdiebstahl, Internetbetrug oder das Ausspähen von Daten behandelt werden. Die Experten sollten sich also mit der Recherche befassen, Experimente durchführen und auch das Know-How mitbringen, die Fälle zu lösen. Es handelt sich hierbei zunächst um einen Piloten, der gedreht werden soll. Wir planen ca. 10 Drehtage ein, die dann zu einer Sendung zusammen geschnitten werden. Die Sendung wird vermutlich zur Prime Time ausgestrahlt. Wenn der Pilot gut ankommt, sollte im Idealfall eine Staffel an die eine Sendung anknüpfen."
Soll heißen: Sie suchen gerade wie blöd für ihren Piloten, der durch reale Szenarien den Leuten Angst machen soll. Echte Fälle eben. Nur wissen sie gar nicht, was echt ist und was nur CSI Amifilm ist. Und natürlich brauchen sie auch Darsteller für die bösen Elite-Haxxor.
Ich habe keinen Bock auf ein "Tatort Internet v2", bei dem wir Hacker auch noch als grundsätzlich böse dargestellt werden. Ich denke es geht euch ähnlich. Und bei der Menge an Anfragen die da gerade reinkommen ist es durchaus angebracht, mal den CCC zu kontaktieren, nicht dass irgendein anderer Hackerspace/CCC-Erfa drauf reinfällt.
just my 2 cents...
Viele Grüße von eurer Elite-Haxxorin Jiska _______________________________________________ Darmstadt mailing list Darmstadt@lists.metarheinmain.de https://lists.metarheinmain.de/mailman/listinfo/darmstadt
Am 07/30/2014 04:40 PM, schrieb der RTL Mensch:
Der Experte müsste für uns einordnen , wie leicht/schwer es für Hacker ist, sich in unseren Alltag einzuhacken, was man machen kann, um sich dagegen zu schützen und wie realistisch die beschriebenen Szenarien sind.
Hört sich nicht an, als ob man da groß die Bildung der Menschheit vorangetrieben bekommt. Ich bin für eine freundliche Absage :)
LG bios