Warum haben wir Frei Wild auf dem mpd?
ich dachte wir distanzieren uns auch von so grauzone scheiße.
Grüße, zorzar
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Einfach kommentarlos löschen? Nachverfolgen von wem es ist könne ja eher schwierig werden.
fleaz
On 11/12/2013 12:48 AM, Zoran Zaric wrote:
Warum haben wir Frei Wild auf dem mpd?
ich dachte wir distanzieren uns auch von so grauzone scheiße.
Grüße, zorzar
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Felix Breidenstein mail@felixbreidenstein.de schrieb:
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Einfach kommentarlos löschen? Nachverfolgen von wem es ist könne ja eher schwierig werden.
Kommentarlos ist jetzt ja vorbei. Ich weiß wem das war. Ich hab es gelöscht. Mal abwarten, ob sich derjenige zu Wort meldet.
fleaz
Grüße, zorzar
On 11/12/2013 12:48 AM, Zoran Zaric wrote:
Warum haben wir Frei Wild auf dem mpd?
ich dachte wir distanzieren uns auch von so grauzone scheiße.
Grüße, zorzar
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Am Dienstag, 12. November 2013, 10:29:05 schrieb Felix Breidenstein:
Einfach kommentarlos löschen? Nachverfolgen von wem es ist könne ja eher schwierig werden.
Auch wenn nachverfolgen nicht geht/ginge, sollten wir auf dem Plenum mal kurz darüber reden und notfalls an Unbekannt kommunizieren, dass und warum wir solche… äh… völkisch-nationalistische Musik nicht so toll finden.
Phaidros
On Tue, Nov 12, 2013 at 10:35:51AM +0100, Kai Denker wrote:
Am Dienstag, 12. November 2013, 10:29:05 schrieb Felix Breidenstein:
Einfach kommentarlos löschen? Nachverfolgen von wem es ist könne ja eher schwierig werden.
Auch wenn nachverfolgen nicht geht/ginge, sollten wir auf dem Plenum mal kurz darüber reden und notfalls an Unbekannt kommunizieren, dass und warum wir solche… äh… völkisch-nationalistische Musik nicht so toll finden.
Ich möchte das nicht unnötig aufblasen, aber ja FULL ACK.
Phaidros
Grüße, zorzar
Erstmal vorneweg: Ich mag Freiwild nicht. Aber: Sach mal, ist euch mal aufgefallen, wie pauschal ihr gegen "Voelkisch-Nationalistische" Musik vorgeht? Und welche Leute die gleichen Methoden benutzen? "Soundso ist boese, das wollen wir nicht, mach es platt" ist keine akzeptable Vorgehensweise. Das Zeug ist nicht verboten und auch in keiner Weise rechtsaussen. Ja, rechts sind sie schon. Also wie waere es, wenn ihr einfach mal ein bisschen den Aktionismus runterfahrt? Es hindert euch ja keiner daran, wenn jemand den Kram anmacht, und es wen stoert, zu sagen "Ey, ich will den Scheiss nicht hoeren". Aber es wird inzwischen so viel nicht geduldet, und in Hauruckaktionen unterbunden, dass das dem Klima in der Hoehle nicht zutraeglich ist. Was kommt als naechstes? Eine Truppe, die regelmaessig den MPD scannt, ob nicht vielleicht einer noch irgendwo nen Porno liegen hat, der irgendwie frauenfeindlich ist?
Locker bleiben.
Ferdinand
On Tuesday 12 November 2013 12:14:50 Ferdinand wrote:
Erstmal vorneweg: Ich mag Freiwild nicht. Aber: Sach mal, ist euch mal aufgefallen, wie pauschal ihr gegen "Voelkisch-Nationalistische" Musik vorgeht? Und welche Leute die gleichen Methoden benutzen?
https://wiki.chaos-darmstadt.de/wiki/8223abbda453494fab1a330fd71a2621a096612...
„Wir erlauben uns folglich im Namen der Toleranz die Intoleranz nicht zu tolerieren.“
Liebe Grüße,
Kai
Hi.
Schön gequotet.
Ich denke Ferdi, und da bin ich bei ihm, möchte anregen die Methoden die hier angewendet werden, zu reflektieren.
Dazu sagt dein Quote nichts.
Grüße D3non
Kai Denker kai.denker@gmx.net schrieb:
On Tuesday 12 November 2013 12:14:50 Ferdinand wrote:
Erstmal vorneweg: Ich mag Freiwild nicht. Aber: Sach mal, ist euch mal aufgefallen, wie pauschal ihr gegen "Voelkisch-Nationalistische" Musik vorgeht? Und welche Leute die
gleichen
Methoden benutzen?
https://wiki.chaos-darmstadt.de/wiki/8223abbda453494fab1a330fd71a2621a096612...
„Wir erlauben uns folglich im Namen der Toleranz die Intoleranz nicht zu tolerieren.“
Liebe Grüße,
Kai
-- Dipl.-Inform. Kai Denker, M.A. kai.denker@gmx.net - http://denker.net/ _______________________________________________ Darmstadt mailing list Darmstadt@lists.metarheinmain.de https://lists.metarheinmain.de/mailman/listinfo/darmstadt
On Tuesday 12 November 2013 15:12:33 patrick@kcirtap.de wrote:
die Methoden die hier angewendet werden, zu reflektieren
Methoden völkisch-nationaler Gruppen: Menschen als Gegner („Feinde“, „Untermenschen“) auswählen, diese Feinde persönlich angreifen, ihnen Rechte und Würde streitig machen, ihnen nachstellen, ihnen den Schädel einschlagen.
Methoden hier: diskutieren, problematisieren, kritisieren – ohne den uns unterdessen bekannten File-Owner namentlich zu nennen.
</reflektion>
Ich kann mir wenig vorstellen, was ich mehr daneben finde, als die Kritik an der Verbreitung völkisch-nationalistischen Materials mit dem Inhalt dieses Materials gleichzusetzen. Erstens wird damit zugegeben, dass dieser Inhalt bereits problematisch ist (sonst ist die Gleichsetzung und die Aufforderung zur Reflektion sinnlos). Zweitens wird dann ein gewaltfreier Diskurs, der der Problematisierung des Inhalts dient, mit eben jenem Inhalt gleich gesetzt. Folgerung: Akzeptiert man die Gleichsetzung, besteht ein Dilemma: (a) Es ist nicht problematisch, dass der Inhalt problematisch ist. (b) Kritik an problematischem Inhalt ist selbst problematisch. – Kurz: Wer die Gleichsetzung macht, muss sich fragen lassen, welchen Schuss (a oder b) er nicht gehört hat.
Phaidros
On Tue, Nov 12, 2013 at 03:24:59PM +0100, Kai Denker wrote: Gut getrollt, Phaidros. Koennen wir jetzt bitte auch sachlich diskutieren?
Ich kann mir wenig vorstellen, was ich mehr daneben finde, als die Kritik an der Verbreitung v??lkisch-nationalistischen Materials mit dem Inhalt dieses Materials gleichzusetzen.
Hast du Quellen oder ist das ein Pauschalurteil? Es geht im uebrigen nicht um die Kritik an sich. Es geht um die Umsetzung. Wir reden nicht von hart rechtsextremer Musik, wir reden von Freiwild, die zugegebenermassen den einen oder anderen rechten Gedanken vertreten. Das ist auch in Relation zum Klima im Heimatland der Band zu sehen, wo man sowieso etwas rechter denkt.
Methoden v??lkisch-nationaler Gruppen: Menschen als Gegner (???Feinde???, ???Untermenschen???) ausw??hlen, diese Feinde pers??nlich angreifen, ihnen Rechte und W??rde streitig machen, ihnen nachstellen, ihnen den Sch??del einschlagen.
Menschen ueberwachen und den Besitz von Information kriminalisieren? Ohne Verfahren Dinge/Menschen verurteilen?
Zweitens wird dann ein gewaltfreier Diskurs, der der Problematisierung des Inhalts dient, mit eben jenem Inhalt gleich gesetzt.
Wo ist er Diskurs gewaltfrei? Klar, es ist nicht so schlimm, nen paar Files zu loeschen. Es ist auch nicht so schlimm, mal nen paar Kisten auszumachen. Es ist auch nicht so schlimm, "Schrott" in der Werkstatt wegzuschmeissen. Es ist fuer die Betroffenen primaer laestig. Aber was gibt euch das Recht, pauschal ueber anderer Leute Zeug zu urteilen? Auch wenn der angerichtete Schaden sehr klein ist, ist er vorhanden. Und diese Form der Selbstjustiz ist einfach nicht akzeptabel.
(a) Es ist nicht problematisch, dass der Inhalt problematisch ist. (b) Kritik an problematischem Inhalt ist selbst problematisch.
a) Ich bin der Meinung, dass der Inhalt nicht problematisch ist. Zugegebenermassen ist die Grenze aber schwer zu ziehen. b) Kritik ist ok, Fakten schaffen und dann mal diskutieren eben nicht.
Vorschlag fuer die Zukunft:
"Ich habe $BAND aufm MPD gefunden. Ich habe mit dem Verursacher gesprochen, er findet das ok, weil $GRUND, wollen wir das akzeptieren, oder sind wir dagegen?" Ne Diskussion mit bereits vollendeten Fakten ist akademisch. Ganz getreu dem Maglite-Prinzip "Blenden, erschlagen, gucken wers war".
On Tue, Nov 12, 2013 at 04:55:10PM +0100, Zoran Zaric wrote:
On Tue, Nov 12, 2013 at 04:24:24PM +0100, Ferdinand wrote:
Vorschlag fuer die Zukunft:
"Ich habe $BAND aufm MPD gefunden. Ich habe mit dem Verursacher gesprochen, er findet das ok, weil $GRUND, wollen wir das akzeptieren, oder sind wir dagegen?"
Stimme ich dir zu.
Fürs Protokoll: Über den Rest würde ich gerne mal in Ruhe diskutieren.
Moin,
Sorry, wenn ich von der Seite reingrätsche, aber die Diskussion ist kurz davor Relativierung von Rechtsradikalismus zu betreiben, sowie Totschlag mit Datenlösching gleichzusetzen. Das kann ich nicht einfach interessiert aus der Ferne beobachten.
Excerpts from Ferdinand's message of 2013-11-12 16:24:24 +0100:
Es geht im uebrigen nicht um die Kritik an sich. Es geht um die Umsetzung. Wir reden nicht von hart rechtsextremer Musik, wir reden von Freiwild, die zugegebenermassen den einen oder anderen rechten Gedanken vertreten.
Offen rechtsradikale Aussagen im Publikum mindestens tolerieren und in Interviews mit "Meinungsfreiheit" rechtfertigen sollte ein Indikator sein, der so ein Vorgehen rechtfertigt. Ich wäre an dieser Stelle auch nicht von "Diskussionsbedarf" ausgegangen sondern davon, dass das Konsens ist (sein sollte), dass sowas nichts auf einer Festplatte zu suchen hat.
Die Diskussion ob Burger ein "Aussteiger" ist, oder ein "Wolf im Schafspelz" mag akademisch interessant sein, praktisch fehlen zum "Aussteiger" aber deutliche Kriterien. Es fehlt zum Beispiel eine inhaltliche Distanzierung abseits von "Dummejungenstreiche". Interessanterweise verstehen nämlich nur "nicht Rechte" diese Distanzierung als solche. Am Rechten Rand hat man diesen "Ausstieg" nicht als inhaltliche Distanzierung wahrgenommen. Die *gelegentlichen* "völkischen Lieder" mit dem "einen oder anderen rechten Gedanken" sichern den Rechten dann nur noch zu, dass dem auch so ist. Nachweis dafür sind die rechtsradikalen Besucher auf den Konzerten, die sich eben nicht von dem vermeintlichen Aussteiger abgewendet haben, sondern ihre NPD/Nazi Parolen, dort öffentlich zur Schau stellen. (Natürlich nur die strafrechtlich nicht relevanten wie "Todesstrafe für Kinderschänder", die wollen ihren Kumpanen ja nicht in den Rücken treten. Die rechtsradikalen Strukturen haben sehr viel Erfahrung mit diesen subtilen Glaubensbekenntnissen am Rande der Legalität.)
Extremismus funktioniert aber nicht so, dass er Toleranz gegenüber "Aussteigern" übt. Wie ernst kann ein "Ausstieg" sein, wenn der Aussteiger in rechtsradikalen Kreisen immer noch akzeptiert wird? Offensichtlich deuten diese Kreise den "Ausstieg" anders als ihn Burger in der Öffentlichkeit präsentiert.
Frei Wild ist da ziemlich eindeutig. Man kann natürlich verharmlosend argumentieren und das eine oder andere nationalistisch angehauchte Lied als interpretierbar und ansonsten regional geprägten, verständlichen Nationalismus abtun, aber das zeugt höchstens von Ignoranz gegenüber dem Themenkomplex Rechtsrock. Diese Grenzfahrten sind in der neuzeitlichen Rechten Propaganda keine "Randeffekte" sondern Teil der Wortergreifungs- und Raumergreifungsstrategie. Frei Wild ist da beileibe nicht die erste Band, die an dieser Akzeptanzschwelle zwischen Verbot und Popularität surfen. Wenn man da anfangen will, kann man zum Beispiel mal eine Reihe von Onkelz-Covern aufzählen, die in variablen Graden "Meinungsfreiheit" auf ihren Konzerten akzeptiert oder auf der Bühne ausgelebt haben. (Ich erwähne da nicht die Onkelz, die es auch irgendwie geschafft haben sich zu distanzieren, ohne aus der rechten Szene ausgestoßen zu werden. Deren Hymnen werden da immer noch genauso gespielt wie vorher.)
Für soviel Information mußt du nur mal kurz einen Schritt weiter als bis zur Wikipedia-Seite klicken und die Quellen dort anschauen. Da finden sich Artikel in der Sueddeutschen und anderen Antifaschistischen Kampfblättern.
Das ist auch in Relation zum Klima im Heimatland der Band zu sehen, wo man sowieso etwas rechter denkt.
Uh, mit dem Argument kannst du eine ganze Reihe von Dingen moralisch relativieren. Um hier nicht die dicke, historische Keule zu bemühen, führe ich nicht das ad Hitlerum Argument sondern wähle das allgemeine Argument; dass demokratische Überlegenheit nicht zwangsläufig moralische Überlegenheit begründet. Die Bild Zeitung ist das meistgelesene Blatt in D-Land, macht das deswegen menschenverachtenden Journalismus weniger schlimm?
Methoden v??lkisch-nationaler Gruppen: Menschen als Gegner (???Feinde???, ???Untermenschen???) ausw??hlen, diese Feinde pers??nlich angreifen, ihnen Rechte und W??rde streitig machen, ihnen nachstellen, ihnen den Sch??del einschlagen.
Menschen ueberwachen und den Besitz von Information kriminalisieren?
Ist nicht passiert. Kriminalisieren bedeutet ja eher, dass man jemanden juristisch zur Rechenschaft zieht btw. die Strafbarkeit bestimmter Gruppen oder Handlungen hervorhebt/überinterpretiert. Diese persönliche Ebene fehlt hier allerdings. Die Aussage war schlicht, dass man den braunen Rand nicht auf dem Musikserver dulden will, das Übel abgestellt hat und das Thema im Plenum thematisieren wollte.
Mal abgesehen davon ist das ein erschreckender Vergleich zwischen "Informationslöschung" und "Schädel einschlagen". Ich sehe da noch ein oder zwei moralische Zwischenstufen und möchte so etwas nicht auf dieselbe Stufe stellen.
Aber was gibt euch das Recht, pauschal ueber anderer Leute Zeug zu urteilen? Auch wenn der angerichtete Schaden sehr klein ist, ist er vorhanden. Und diese Form der Selbstjustiz ist einfach nicht akzeptabel.
Der Besitz an sich ist nicht angegriffen worden, die Person hat erwartungsgemäß noch Sicherheitskopien. Ja, die Veröffentlichung im Rahmen des MPD ist beendet worden, aber das ist IMHO eine konsequente Schlußfolgerung aus s.o. Intoleranz muß in der Tat nicht toleriert werden, ist inhärent selbst intolerant und darf als solche kritisiert werden, aber das bedeutet nicht, dass die Toleranten alles solange tolerieren müssen, bis ein Mehrheitsentscheid den Mangel an Tolerierbarkeit festgestellt hat. Ein Erfa hat an dieser Stelle auch Öffentlichkeitswirkung, auch auf der Playlist des MPD.
(a) Es ist nicht problematisch, dass der Inhalt problematisch ist. (b) Kritik an problematischem Inhalt ist selbst problematisch.
a) Ich bin der Meinung, dass der Inhalt nicht problematisch ist. Zugegebenermassen ist die Grenze aber schwer zu ziehen.
Ist sie nicht. Die Bühnenaussage ist schlicht nicht die relevante Aussage die zur Bewertung herangezogen werden kann. Kein Mensch erwartet "Ehrliche Meinungen" in einem Wirtschaftsunternehmen der Unterhaltungsindustrie. Wir erwarten Gewinnoptimierung, und genau dieses Muster erklärt Frei Wild deutlich besser als die (fragwürdige) Geschichte vom heimgekehrten Sohn, der seine vergangenen Taten bereut (ohne seine alten Freunde allzusehr zu vergraulen). Burger hat zum Beispiel seine Parteitätigkeit aufgegeben um den Banderfolg nicht zu gefährden. Klingt das in deinen Augen wie "inhaltliche Distanzierung"?
b) Kritik ist ok, Fakten schaffen und dann mal diskutieren eben nicht.
s.u., s.o.
"Ich habe $BAND aufm MPD gefunden. Ich habe mit dem Verursacher gesprochen, er findet das ok, weil $GRUND, wollen wir das akzeptieren, oder sind wir dagegen?"
Gilt dieses Vorgehen auch für... ich greif mal wild raus: Sleipnir, Die Lunikoff-Verschwörung,...? Wer sich musikalisch an den rechten Rand rantastet sollte vielleicht auch einfach mal realisieren, an welchen Menschenschlag er sich da rantastet. So gut kann die Musik nicht sein, dass man da keine Alternative dafür findet. Und man kann sich kurz fragen, in welche Richtungen man seine Toleranz ausdehnen will, und in welche nicht.
Gruesse Lars
On Tue, Nov 12, 2013 at 03:12:33PM +0100, patrick@kcirtap.de wrote:
Ich denke Ferdi, und da bin ich bei ihm, möchte anregen die Methoden die hier angewendet werden, zu reflektieren.
Können wir gerne in größerer Runde mal machen.
Ich fühle mich mal angesprochen, weil ich Dinge durchgeführt habe. Würde ich es nicht diskutierenswert finden, hätte ich keine Mail geschickt. WÜrde ich eine Hexenjagt veranstalten wollen hätte ich in die Mail geschrieben bei wem das rumlag.
Es ist ja jetzt auch nicht so, dass ich jemandem auf die Fresse gehauen hätte, ein Haus angezündet oder jemanden geteert und gefedert hätte um ihn anschließend an den Pranger zu stellen. Ich habe Dateien gelöscht, die man an vielen Ecken sicher wieder bekommen kann. Ich fänds schön die Kirche mal nicht in den Brunnen fallen zu lassen und was ich getan habe nicht mit irgendwelchen Methoden zu vergleichen.
Danke <3
Grüße, zorzar
Kai Denker kai.denker@gmx.net schrieb:
On Tuesday 12 November 2013 12:14:50 Ferdinand wrote:
Erstmal vorneweg: Ich mag Freiwild nicht. Aber: Sach mal, ist euch mal aufgefallen, wie pauschal ihr gegen "Voelkisch-Nationalistische" Musik vorgeht? Und welche Leute die
gleichen
Methoden benutzen?
https://wiki.chaos-darmstadt.de/wiki/8223abbda453494fab1a330fd71a2621a096612...
„Wir erlauben uns folglich im Namen der Toleranz die Intoleranz nicht zu tolerieren.“
Ich las gerade "nicht zu trollieren" :D